Luzerner Volksschulen engagieren sich im Rahmen der Umsetzung des Lehrplans 21 über längere Zeit für ein bestimmtes Thema und bilden so ein eigenes Schulprofil. Die Schule positioniert sich in der Öffentlichkeit mit ihren Stärken. Das schafft politische und gesellschaftliche Akzeptanz und stärkt die Schule in ihrer Identität.
An Profil gewinnen und Potential entfalten
Der Gestaltungsspielraum ermöglicht es den einzelnen Schulen, ihr individuelles pädagogisches Profil auszugestalten und so ihr Potential zu entfalten. Durch die Verankerung eines besonderen Profils werden die pädagogischen Ziele der Schule nachhaltig in einen Gesamtkontext der Schulentwicklung gesetzt.
Erfüllen Schulen definierte Bedingungen in ausgewählten Themenbereichen, werden sie mit dem Label "Schule mit einem besonderen Profil" der DVS ausgezeichnet oder machen sich im Förderprogramm auf den Weg zum Label.
Mit dem Entwicklungsvorhaben "Schulen für alle" werden keine neuen Schulen mehr aufgenommen.